
Fincas auf Teneriffa
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Beliebteste Fincas auf Teneriffa
Die besten Fincas auf Teneriffa
Die Gäste sind sich einig: Diese Aufenthalte werden unter anderem in Bezug auf Lage und Sauberkeit sehr gut bewertet.














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Fincas auf Teneriffa
Teneriffa ist die größte der kanarischen Inseln, die zu Spanien gehören, aber vor der Küste Marokkos liegen und daher klimatisch gesehen eher zu Afrika gerechnet werden. Sogar um die Weihnachtszeit ist es auf Teneriffa warm genug, um kurze Sommerkleidung zu tragen und im (beheizten) Pool zu schwimmen. Teneriffa besteht aus einem mächtigen Berg, dem Pico del Teide, der sich in der Mitte der Insel erhebt, und den tiefer gelegenen Ortschaften an den Küsten rund um die Insel. Kein Wunder also, dass sich alle Fincas auf Teneriffa in den flachen Küstenregionen befinden, rund um den Pico del Teide. Eine besondere Häufung an Fincas findest du an der Costa Adeje im Südwesten der Insel sowie an der Nordküste zu beiden Seiten von Puerto de la Cruz. Insgesamt findest du auf Holidu fast 1.500 Fincas auf Teneriffa. Einige von ihnen liegen auch an der Ostküste und im Nordosten der Insel im Anaga Naturschutzgebiet.
Berge und MeerDie meisten Fincas auf der schönen Kanareninsel Teneriffa sind im typischen Stil der Kanaren gebaut. Das bedeutet, dass sie aus Stein gebaut, von kleinen weiß getünchten Mauern umgeben und mit rötlichen Ziegeln gedeckt sind. Viele Fincas sind aber auch hochmodern und bestechen durch ungewöhnliche Bauformen mit großen Fenstern und Veranden. Fast alle Fincas haben einen eigenen Pool, auch wenn sie oft nicht weit vom Meer liegen. Meerblick oder Ausblicke auf den einsam in der Mitte der Insel aufragenden Pico del Teide sind beliebte Features bei Fincas auf Teneriffa. Die Fincas bieten Platz für zwei bis zehn Personen und haben jeweils eine Klimaanlage und eine Küche.
Reisende und Aktivitäten
Auf Teneriffa steht der höchste Berg Spaniens, der Pico del Teide. Der 3.718 Meter hohe Vulkan ist sogar der dritthöchste Inselvulkan der Erde und der Grund dafür, dass es Teneriffa überhaupt gibt. Die Guanches, die Ureinwohner der kanarischen Inseln, nennen den Pico del Teide Echeyde, den Berg der Hölle. In ihrer Mythologie wurde der Riese in der Mitte der Insel immer mit etwas Geheimnisvollem und mit den Mächten des Bösen in Verbindung gebracht. Heute besuchen über vier Millionen Menschen aus aller Welt den malerischen Berg, dessen gesamte Umgebung zum Nationalpark erklärt wurde und zudem auf der Liste des UNESCO Weltnaturerbes steht. Wer nicht den anstrengenden Aufstieg zu Fuß machen will, kann mit der Seilbahn bis zu einer Höhe von etwa 3.500 Metern hinauf fahren und von dort auch bis zu den Nachbarinseln blicken.
Teneriffa für ErholungssuchendeTeneriffa ist die größte Kanareninsel und lockt jedes Jahr Millionen von Besuchern an. Trotzdem findest du auf Teneriffa viele Orte der Entspannung und Erholung. Einige Strände sind quirlig und beinahe überlaufen, während andere Strände eher abseits des Tourismus liegen. Zu den friedlichen und wenig besuchten Stränden gehört El Médano im Süden von Teneriffa. El Médano ist der längste Naturstrand der Insel. Hier trifft man eher Einheimische als Touristen an. Auch die Playa de la Tejita ist ruhig. Sie hat mehrere Abschnitte, die FKK-Strände sind. Neben ruhigen Stränden gibt es auch weniger bekannte und besuchte Sehenswürdigkeiten. Dazu gehört auf jeden Fall das Tal von Afur. Es liegt 25 Kilometer nördlich des Flughafens und ist ein Gebirgstal in der Nähe des Dorfes Afur. Wenige Häuser, eine kleine Kapelle und ein Gasthaus erwarten hier nur eine Handvoll Wandertouristen am Tag.
Auf Teneriffa wurde der erste Teil der „Planet der Affen" Filmserie gedreht, weil es auf dem Pico del Teide aussieht wie auf einem fremden Planeten.
Top 7 Reisetipps in Teneriffa
Vor etwa einem halben Jahrhundert gründeten italienische Händler die Stadt Garachico. 200 Jahre später begrub ein Vulkanausbruch die florierende Wirtschaftsstadt unter sich. Auf wundersame Weise blieben das Kloster und die Kirche von Garachico verschont. Neben diesen beiden 500 Jahre alten Sakralbauten ist das Castillo de San Miguel eine der Sehenswürdigkeiten in Garachico. Die Innenstadt ist hübsch und vor allem autofrei, aber eben nicht so alt wie das Kloster und die Kirche.
2. TagananaTaganana liegt im äußersten Norden der Insel Teneriffa. Hohe Klippen ragen hier direkt am Meer auf und die Landschaft aus schroffen Felsen am blauen Meer wird gerne als wild-romantisch beschrieben. Direkt am Strand liegt hier eine schmale kleine Stadt namens Taganana. Hier baute man 1501 auch die erste Kirche auf der Insel. Durch die Umgebung der kleinen Stadt zwischen den Felsen ziehen sich Wanderwege, die fast alle in Taganana beginnen und enden. Der Strand San Benijo ist wenig besucht, aber malerisch schön.
3. MascaDas Dörfchen Masca scheint von der Zivilisation noch unberührt zu sein. Eine enge, sehr kurvige Straße führt in das Bergdorf, das sich über einer steilen Schlucht in den Bergen von Teno an den Fels klammert. Masca hat nur etwa 100 Einwohner. Ein Wanderweg führt durch die Schlucht bis zum Dorf oder auch von Masca bis hinunter zum Meer. Die Wanderung dauert etwa vier Stunden und bietet einmalige Aussichten. Im Tal wachsen Datteln, Mandeln und Feigen.
4. Basílica de Nuestra Señora de CandelariaDie Basílica de Nuestra Señora de Candelaria ist eine weit über die Grenzen von Spanien hinaus bekannte Wallfahrtskirche. Mehr als zweieinhalb Millionen Besucher bringen jährlich der schwarzen Muttergottes hier ihre Wünsche. Im Eingangsbereich, im sogenannten Kerzenraum, opfern und zünden die Gläubigen Kerzen an. Die Kirche liegt nicht weit von der Hauptstadt Santa Cruz entfernt.
5. Pyramiden von GüimarDie Pyramiden von Güimar liegen im Osten Teneriffas. Diese in Pyramidenform angehäuften Steinstrukturen bauten frühere Bewohner der Insel. Die Wissenschaftler haben jedoch bisher nicht herausfinden können, wie alt die Pyramiden sind oder was ihr Zweck war. Fest steht, dass sie mindestens 100, vielleicht auch 200 Jahre alt sind. Der Anblick dieser ungewöhnlichen Strukturen ist etwas ganz Besonderes auf dieser Kanareninsel.
6. Cueva del VientoDie Cueva del Viento ist die Höhle des Windes. Das ist ein ganzes Höhlensystem, das in Europa das größte seiner Art ist. Insgesamt sind mittlerweile 17 Kilometer unterirdisch begehbar, allerdings nicht vollständig für Besucher. Aus Naturschutzgründen bleiben weite Teile der Höhlen sich selbst überlassen. In den Höhlen leben nicht nur Insekten und Amphibien, sondern auch Fledermäuse.
7. Loro ParkDer Loro Park bei Puerto de la Cruz ist ein großer botanischer Garten und Tierpark in einem. Hier siehst du Reptilien, Amphibien und viele Vögel. Besonders beliebt sind die farbenfrohen Papageien und Kakadus. Mehrmals am Tag finden Shows statt, bei denen Delfine und Seelöwen Kunststücke vorführen oder Tiere gefüttert werden. Zudem bietet der Park einen Kletterparcours und eine Achterbahn.