
Hütten und Chalets im Grödnertal
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Beliebteste Hütten und Chalets im Grödnertal
Die besten Hütten und Chalets im Grödnertal
Die Gäste sind sich einig: Diese Aufenthalte werden unter anderem in Bezug auf Lage und Sauberkeit sehr gut bewertet.














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Hütten und Chalets im Grödnertal
Im schönen Grödnertal im Norden von Italien findest du mehr als 40 Chalets und Hütten, die perfekt für einen aktiven oder entspannten Urlaub in dieser malerischen Bergwelt sind. Im Grödnertal liegen die Hütten meistens direkt in den Orten, von wo aus du super in die Skigebiete der Region kommst. Gemütliche Chalets und Berghütten mit atemberaubendem Panoramablick auf die Berge liegen in Laien, Seis, Sankt Ulrich, Compatsch, Wolkenstein in Gröden, Selva Wolkenstein und Plan de Gralba. All diese Dörfer bilden zusammen das Grödnertal, das du östlich von Bozen und nördlich des Langkofels findest.
Schneesicherheit und malerische BergpanoramenDie schönen Hütten und Chalets im Grödnertal in Norditalien passen von der Architektur her super in die Gegend. Sie liegen meistens in den verschiedenen Orten des Tals, wo kaum ein Haus höher als zwei Stockwerke ist. Die Satteldächer halten auch dicke Schneelasten aus und die meisten Hütten haben hübsche Holzbalkone, von denen du einen tollen Blick auf die Berge hast. Typisch für die Region sind die sichtbaren Holzverkleidungen außen an den Fassaden und die Blumenkästen an Terrassen und Balkonen. Die meisten Hütten sind für zwei oder vier Leute gedacht, aber du kannst auch eine Unterkunft für acht bis zehn Personen buchen. Die Chalets im Grödnertal sind generell sehr großzügig geschnitten und entweder rustikal oder topmodern eingerichtet.
Reisende und Aktivitäten
Erst kürzlich wurde eine Kampagne gestartet, um die neue Bike-Region Gröden/Seiser Alm bekannt zu machen. Dabei sind 30 tolle und gut ausgeschilderte Mountainbike-Routen entstanden oder verbessert worden. Ganze 1.000 Kilometer stehen dir zur Auswahl und sind in unterschiedliche Schwierigkeitsstufen unterteilt. Die verschiedenen Routen liegen zwischen 700 und 2.450 Höhenmetern und haben jede Menge aufregende Steigungen und Abfahrten zu bieten. Du bist gern zu Fuß unterwegs und interessierst dich für Geologie? Dann solltest du dir den Geotrail Bula-Pufels nicht entgehen lassen. Das ist ein Geologensteig, der das Grödnertal mit dem Panider Sattel verbindet. Geologen und Paläontologen von der Uni Innsbruck haben hier Schautafeln aufgestellt, die dir erklären, wie die Dolomiten entstanden sind, während du durch die Gegend wanderst.
Grödnertal für NaturfreundeDie Natur des Grödnertals ist die Hauptattraktion dieser Gegend. Du bist hier in den Dolomiten, mitten in den Alpen. Der Naturpark Puez-Geisler ist ein 10.000 Hektar großes Naturschutzgebiet auf etwa 2.500 Metern Höhe. Viele natürliche Brücken, Karstformationen, Klippen und Felsentürme machen diese Gegend besonders reizvoll. Hier findest du die typische Pflanzenwelt der Dolomiten, mit Nadelwäldern, blumenreichen Hochgebirgswiesen und Almen, auf denen Edelweiß und Alpenmohn wachsen. Wenn du es lieber etwas gezähmter magst, dann wird dir der Rosengarten in Pufels gefallen. Der ist eine Oase der Ruhe mit mehr als 5.000 Rosen in allen möglichen Farben. Im Rosarium rund um das Hotel Uhrerhof duftet es einfach herrlich.
Die ladinische Sprache ist ein romanischer Dialekt, der im Grödnertal noch richtig lebendig ist.
Top 7 Reisetipps im Grödnertal
Der Erlebnis-Hochseilgarten in Gröden ist ein super Ausflugsziel für die ganze Familie. Die verschiedenen Parcours sind auf unterschiedliche Altersstufen zugeschnitten und versprechen Adrenalin und jede Menge Spaß. Du findest den Garten an der Talstation der Seceda-Seilbahn in St. Ulrich.
2. Die Bergopfer-GedächtniskapelleIn Wolkenstein steht auf dem Friedhof eine Kapelle, die an all die Bergsteiger erinnert, die im Grödnertal und den Dolomiten ihr Leben verloren haben. Man nennt sie die Bergopfer-Gedächtniskapelle. In der Kapelle liegt ein großes Buch mit Kupfereinband, in dem die Namen aller Verunglückten stehen.
3. Die FischburgDie Fischburg liegt zwischen St. Christina und Wolkenstein und wurde im 17. Jahrhundert gebaut. Früher war sie mal das Sommerschloss von Engelhard Dietrich von Wolkenstein-Trostburg. Das Schloss mixt den verspielten Stil der Renaissance mit einem wehrhaften Charakter, wie es im Mittelalter für viele Burgen und Schlösser typisch war. Später gehörte das Schloss der Gemeinde St. Christina, die es als Altenheim nutzte. Leider kannst du das Schloss nur von außen anschauen, da es heute in Privatbesitz ist.
4. Burgruine WolkensteinDie Burgruine Wolkenstein findest du in der Steviawand. Sie klebt förmlich im Fels wie ein Adlernest und es ist echt erstaunlich, dass sich das Gebäude an diesem spektakulären Ort hält. Die Ruine ist aus dem 13. Jahrhundert und wurde nicht restauriert. Die verfallenen Wände und Türme machen ihren ganz besonderen Charme aus. Dieses einmalige Fotomotiv erreichst du vom Langental aus über eine steile Wanderung.
5. Sankt Jakob KircheDie St. Jakob Kirche liegt auf einer Anhöhe über St. Ulrich und ist nur zu Fuß erreichbar. Sie gilt als die älteste Kirche der Region. Drinnen kannst du einen schönen Freskenzyklus an den Wänden im Chorbereich entdecken. Die Skulpturen, die früher im Hauptaltar standen, sind heute Kopien, denn die Originale wurden ins Museum gebracht. Der heilige Jakob ist der Schutzpatron der Wanderer und hat im Grödnertal deshalb eine Menge zu tun.
6. Pfarrkirche Sankt UlrichDie Pfarrkirche in St. Ulrich ist eine spätbarocke Kirche, die vor ein paar Jahren vergrößert wurde. Drinnen siehst du reich verzierte Chorstühle sowie Statuen und Gemälde aus den letzten Jahrhunderten. Eine riesige Statue des heiligen Ulrich ist das absolute Prunkstück der Kirche.
7. Grödner MuseumDas Grödner Museum, auch Museum de Gherdëina genannt, liegt in St. Ulrich. Du findest es in der Casa di Ladins und es hat eine Ausstellung zur ladinischen Sprache und Kultur auf zwei Stockwerken zu bieten. Neben der Kultur spielt auch die besondere Natur des Grödnertals eine wichtige Rolle.